Die Naheregion steht nicht nur für ein mildes Klima mit viel Sonnenschein, sondern auch für eine große Bodenvielfalt.
Unsere Weinlagen bieten daher optimale Bedingungen für eine Vielzahl an Rebsorten, die ein geschmackliches Spiegelbild ihrer Heimat darstellen.
In dieser größeren Lage kommen gleich fünf verschiedene Bodenarten vor.
Auf der schwarzen Vulkanerde (Melaphyr und Porphyr) bauen wir bevorzugt Riesling an, der durch die starke mineralische Prägung einen unverkennbaren aromatischen Geschmack erhält.
Eine weitere Besonderheit entsteht durch den Anbau von Riesling auf einem Ton-Lößgemisch, das im Wein durch den schweren Boden einen unvergleichlichen Nachhall erschafft.
Das Rotliegende dient als idealer Nährboden für unseren Chardonnay und Grauburgunder, während auf dem sandigen Lehmboden unsere Regentweine besonders gut gedeihen.
In dieser Südlage mit sandigem Lehmboden bauen wir Bacchus an.
Die kiesigen Lößböden bilden eine hervorragende Grundlagen für Weißburgunder, Huxelrebe und Dornfelder. Riesling, St. Laurent und Grauburgunder erhalten durch den lehmigen Sandboden ihren speziellen Charakter.